Der Gutshof Heidensand mit seinen rund 30ha ist Gemeindeeigentum und wird derzeit zu mehr als der Hälfte für biologische Landwirtschaft durch fünf Pächter genutzt. Das bauliche Ensemble und sein unmittelbares Umfeld wird von Integra bewirtschaftet. Die besondere Lage im natura 2000 Gebiet Gsig-Oberer Mähder, direkt am Alten Rhein und in unmittelbarer Grenzlage, verleihen dem Ort ein Alleinstellungsmerkmal und eröffnen das Potential, im Heidensandeinen Raum zu schaffen, der sowohl für die Lustenauer Bevölkerung und darüber hinaus zum Magnet wird.
Der Marktgemeinde Lustenau ist es ein Anliegen, den Gutshof als lebendigen Ort des gemeinsamen Wirtschaftens und Lebens zu entwickeln. Neben der Produktion landwirtschaftlicher Güter und Manufaktur-Erzeugnisse bietet sich der Ort auch als Raum des Lernens, Teilens und Feiern an. Darüber hinaus wird die Schaffung einer Marke angestrebt, unter welcher Aktivitäten, Produktionen und Erfahrungen gemacht und kommuniziert werden.
Concept proposal 2023–ongoing
Project initiator: Marina Hämmerle
Collaborators: Architecten Jan de Vylder Inge Vinck, Martin Mackowitz, Thomas Mennel
Client: Marktgemeinde Lustenau, Vorarlberg (AT)
©Architecten Jan de Vylder Inge Vinck, Fanny Brandauer
©Architecten Jan de Vylder Inge Vinck, Pascal Mijnssen
©Architecten Jan de Vylder Inge Vinck, Pascal Mijnssen
©Architecten Jan de Vylder Inge Vinck, Pascal Mijnssen
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Der Gutshof Heidensand mit seinen rund 30ha ist Gemeindeeigentum und wird derzeit zu mehr als der Hälfte für biologische Landwirtschaft durch fünf Pächter genutzt. Das bauliche Ensemble und sein unmittelbares Umfeld wird von Integra bewirtschaftet. Die besondere Lage im natura 2000 Gebiet Gsig-Oberer Mähder, direkt am Alten Rhein und in unmittelbarer Grenzlage, verleihen dem Ort ein Alleinstellungsmerkmal und eröffnen das Potential, im Heidensandeinen Raum zu schaffen, der sowohl für die Lustenauer Bevölkerung und darüber hinaus zum Magnet wird.
Der Marktgemeinde Lustenau ist es ein Anliegen, den Gutshof als lebendigen Ort des gemeinsamen Wirtschaftens und Lebens zu entwickeln. Neben der Produktion landwirtschaftlicher Güter und Manufaktur-Erzeugnisse bietet sich der Ort auch als Raum des Lernens, Teilens und Feiern an. Darüber hinaus wird die Schaffung einer Marke angestrebt, unter welcher Aktivitäten, Produktionen und Erfahrungen gemacht und kommuniziert werden.
Concept proposal 2023–ongoing
Project initiator: Marina Hämmerle
Collaborators: Architecten Jan de Vylder Inge Vinck, Martin Mackowitz, Thomas Mennel
Client: Marktgemeinde Lustenau, Vorarlberg (AT)
©Architecten Jan de Vylder Inge Vinck, Fanny Brandauer
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